Ein kurzer Vogel, ein langer Lauf
Es gibt Dinge im Leben, die wir nicht kontrollieren können. Die Wetterlage, die Stimmung unserer Freunde oder das Schicksal selbst kann uns überraschen und in unerwartete Situationen bringen. Manchmal ist es notwendig, sich auf etwas einzulassen, was man anfangs nicht versteht oder überhaupt nicht will.
Die Geschichte eines kleinen Vogels
Ein kleiner Vogel flog durch den Wald. Er war ein https://chickenroad2-apk.com/ auffälliger Schatten am Himmel, aber als er landete, blieben die Bäume stumm. Sein Ruf hallte laut durch die Wälder und sorgte für Unruhe bei allen Tieren, die in der Nähe waren.
Der Vogel flog weiter, bis er endlich einen Ort fand, an dem er sich einquartieren konnte. Doch als er sich hinlegte, um zu schlafen, hörte er plötzlich eine Stimme, die sagte: "Du bist nicht hierhergekommen, um zu schlafen."
Der lange Weg des Vogels
Er stand auf und sah sich um. Der Wald war anders, als er ihn in Erinnerung hatte. Die Bäume waren höher gewachsen, und die Tiere, mit denen er geteilt hatte, waren nirgendwo zu sehen.
"Warum bist du hier?" fragte ein alter Baum. "Du bist nicht der erste Vogel, der vorbeikommt", sagte eine alte Eule.
Der Vogel verstand nichts von den Antworten und wurde unruhig. Er fühlte sich in dieser Welt verloren. Die Bäume blieben stumm weiterhin, doch plötzlich schrie ein Falken: "Achtung! Ein Vogel ist hier!"
Die Wahrheit hinter dem Ruf
Der Vogel sah sich um und sah die Tiere an. Sie alle sahen ihn mit Misstrauen an. Doch dann sah er einen alten Hasen, der nur den Kopf schüttelte.
"Warum bist du so misstrauisch?" fragte der Vogel. "Ich bin nicht hier, um dich zu bedrohen", antwortete er. "Aber ich bin auch kein gastfreundlicher Ort für jeden."
Der Vogel verstand langsam und sah sich um. Die Welt war kompliziert. Das Schicksal der Tiere hing von Dingen ab, die sie selbst nicht kontrollieren konnten.
Die Antwort
"Warum bist du hier?" fragte ein Junge einen alten Mann, der im Wald lebte. "Ich bin hier, um zu leben", antwortete er. "Aber warum bist du hier? Du kannst gehen, wenn du willst."
Der Junge verstand nicht, und der alte Mann antwortete: "Ich bin hier, weil ich geboren bin. Ich kann keine Entscheidungen darüber treffen, wo ich bin oder was ich tue."
Der kurze Vogel
Doch dann sah er den kleinen Vogel wieder, der durch das Dorf flog. Er sah sich um und sah die Leute an, als ginge es sie nichts an.
Der Junge verstand plötzlich und ging dem Vogel nach. "Warum bist du so schnell?" fragte er ihn. "Ich bin nicht schnell", antwortete der Vogel.
"Du fliegst immer wieder weg, ohne dass man weiß, warum." Der Vogel sah sich um, als gäbe es niemanden an, den er verstecken müsste.
"Warum bist du so schnell?" fragte der Junge noch einmal. "Ich bin nicht schnell", antwortete der Vogel. "Aber ich bin auch ein kurzer Vogel."
Das Ende des Fluges
Der Vogel flog weiter durch das Dorf, während der Junge hinter ihm herlief. Die Leute sahen sich um und fragten sich, wer dieser kleine Vogel war.
Er flog immer höher, bis er endlich einen Punkt erreichte, an dem er stehen blieb. Der Junge sah ihn an, als ginge es den Menschen nichts an.
"Woher kommst du?" fragte der Junge. "Wo gehst du hin?" Der Vogel antwortete nicht. Er flog einfach weiter, bis er endlich verschwand.
Die Antwort auf die Frage
Der Junge stand dort stehen und sah sich um. Die Leute gingen davon und sprachen miteinander. Sie wussten alles über den kleinen Vogel, aber der Junge hatte keine Ahnung.
Ein alter Mann kam vorbei und sagte: "Der Vogel ist ein Symbol für das Leben selbst." Der Junge verstand nicht und sah ihn an.
"Er fliegt ständig weiter, weil er nicht weiß, wohin er gehen soll. Seine Reise hat kein Ende", sagte der alte Mann.
Der Junge sah sich um. Die Leute gingen davon, als ob sie ein Geheimnis besäßen, das niemanden interessierte. Der Vogel war verschwunden und hatte mitgenommen, was es zu sagen gab.
Die Antwort auf die Frage
Der Junge stand dort stehen und sah sich um. Die Leute gingen davon und sprachen miteinander. Sie wussten alles über den kleinen Vogel, aber der Junge hatte keine Ahnung.
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"Er fliegt ständig weiter, weil er nicht weiß, wohin er gehen soll. Seine Reise hat kein Ende", sagte der alte Mann.
Der Junge sah sich um. Die Leute gingen davon, als ob sie ein Geheimnis besäßen, das niemanden interessierte. Der Vogel war verschwunden und hatte mitgenommen, was es zu sagen gab.